HD-Musik und 4K-Videos sind große Dateien. Wenn man beispielsweise ein Album auf Spotify hört oder eine Rock-Doku auf Netflix schaut, müssen diese Daten durch das Internet aufs lokale Gerät übertragen werden. Eine Studie fand heraus, dass beim Streamen eines Albums 27 Mal mehr Strom verbraucht wird als bei der Herstellung und Lieferung der physischen Kopie. Was können also Rockfans tun, um hohe Stromrechnungen zu vermeiden und den Planeten zu schützen?
Grüner Strom von Tibber
Musikfans müssen nicht auf das Streamen ihrer Lieblingssongs verzichten. Der innovative Ökostromanbieter Tibber bietet grünen Strom zum Spitzenpreis, sodass die Nutzer weiterhin Musik, Filme und Spiele in vollem Umfang und exzellenter Qualität genießen können, ohne sich dabei Sorgen um überteuerte Stromrechnungen zu machen.
Der Tibber-Storm wird aus Sonnen- und Windenergie gewonnen und für die Kunden gilt immer der stundenaktuelle Marktpreis. Die monatliche Grundgebühr beträgt lediglich 3,99 Euro, unabhängig davon, wie viel Strom verbraucht wird. Kunden können auf der Tibber-Webseite in nur wenigen Sekunden ausrechnen, wie hoch ihre Stromrechnung mit dem Tibber-Vertrag durchschnittlich ausfallen würde.
Tibber-Kunden bekommen außerdem Zugriff auf eine kompakte und nützliche App, mit der sie den gesamten Stromverbrauch im Blick behalten und sogar smarte Geräte steuern können. Günstiger Strom ist längst nicht alles, was Tibber zu bieten hat. Kunden können bei diesem Anbieter von umfassenden digitalen Lösungen profitieren und auch Ladeboxen, intelligente Stromzähler und Glühbirnen sowie Ladekabel für Elektroautos bestellen. Bestandskunden erhalten einen großzügigen Rabatt auf sämtliche Tibber-Produkte. Es lohnt sich daher auf jeden Fall, den digitalen Tibber-Vertrag vor dem Kauf abzuschießen.
Sparen geht auch anders!
Ein günstiger Stromvertrag sollte für Musikfans oberste Priorität haben. Es gibt aber auch andere Wege, um Strom beim Streamen zu sparen. Wer beispielsweise nur Musik hören möchte, sollte nicht zusätzlich das Musikvideo streamen. Es kann auch hilfreich sein, Songs direkt herunterzuladen, sodass sie jederzeit auf dem Smartphone oder PC abspielbar sind. Darüber freut sich nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Umwelt.