Jimi Hendrix gilt als der begabteste Gitarrenspieler der Welt. Er wuchs unter schwierigen Verhältnissen auf. Sein Vater hatte Probleme mit Alkohol, so dass die Familie arm war und oft umziehen musste.
Nach der Scheidung der Eltern wuchs er bei seinem Vater auf. Er fing schon in der Grundschule an, Mundharmonika zu spielen. Dort fiel er auch auf, weil er immer einen Besen mit sich trug, den er wie eine Gitarre behandelte. Eine Sozialarbeiterin wurde darauf aufmerksam und versuchte erfolglos, ihm eine Gitarre zu besorgen. Sein Vater kaufte ihm dann erst Jahre später eine gebrauchte akustische Gitarre.
Er spielte mit der Gitarre in seiner ersten Band, bis er kurz darauf seine erste elektrische Gitarre geschenkt bekam. 1959 musste er dann die Schule wegen schlechter Noten verlassen. Wegen eines Autodiebstahls musste er in die Army gehen, wo er Billy Cox kennen lernte, mit dem seine Musikkarriere begann.
In den folgenden Jahren spielte er in vielen Gruppen, bis die Freundin von Keith Richards ihn in einem New Yorker Klub hörte. Durch sie lernte er Chas Chandeler kennen und seine Karriere begann. Er wurde einer der berühmtesten Gitarrenspieler und starb 1970 an einer Überdosis Schlaftabletten in London.